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Bericht des Marktes: US-Investoren gehen erneut auf Risiko


marktbericht

Gewinne an der Wall Street US-Anleger wagen sich wieder vor

Stand: 28.09.2023 22:14 Uhr

An der New Yorker Aktienbörse haben sich die Kurse heute erholt. Zinsängste, die zuletzt den Handel dominierten, traten zurück. Auch der DAX stoppte seine fünftägige Verlustserie.

US-Anleger haben heute ihre Zinssorgen beiseite geschoben und sich zurück an den Aktienmarkt getraut. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg um 0,35 Prozent auf 33.666 Punkte, der breiter gefasste S&P 500 zog um 0,59 Prozent auf 4299 Zähler an. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann nach zunächst schwächeren Start 0,83 Prozent auf 13.201 Punkte, der Auswahlindex Nasdaq 100 rückte um 0,84 Prozent vor.

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Gestützt wurde der Markt unter anderem vom deutlichen Rückgang der Ölpreise. Waren diese im europäischen Handel zunächst noch in Richtung 100 Dollar je Fass gestiegen, ging es im weiteren Handelsverlauf immer weiter bergab. Am Ende sank der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent um 1,3 Prozent auf 93,08 Dollar, der für die US-Leichtölsorte um 2,1 Prozent auf 91,72 Dollar. Nicht zuletzt die steigenden Energiepreise gelten als hoher Unsicherheitsfaktior für die Notenbanken bei der Bekämpfung der Inflation.

Seit Anfang Juli sind die Preise um jeweils etwa 25 Dollar gestiegen. Gründe für die Preiszuwächse sind die künstliche Angebotsverknappung durch große Förderländer wie Saudi-Arabien und Russland sowie die niedrigen Erdölvorräte.

Vergangene Woche hatte die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) die Möglichkeit einer weiteren Anhebung ins Spiel gebracht. Der "toxische Cocktail" aus hohen Ölpreisen und steigenden Zinsen sei natürlich nicht gut für die Aktienmärkte, kommentierte ein Marktstratege.

Die Konjunkturdaten fielen uneinheitlich aus. Während der Hausmarkt weiter schwächelt, bleibt der Arbeitsmarkt robust. In einer dritten Schätzung teilte das US-Handelsministerium auf Basis endgültiger Daten mit, dass das BIP im zweiten Quartal aufs Jahr hochgerechnet um 2,1 Prozent gestiegen sei. Frühere Schätzungen bestätigten sich damit und zeigen den robusten Zustand der US-Konjunktur trotz der vielen Zinserhöhungen.

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Allerdings dürfte ein drohender Regierungsstillstand in den USA die Aussichten für den Rest des Jahres trüben, sagten Börsianer. Da es nur noch wenige Tage bis zu einem möglichen Shutdown-Beschluss sind, warteten die Anleger auf weitere Abstimmungen des demokratisch kontrollierten Senats über eine parteiübergreifende kurzfristige Ausgabenmaßnahme.

"Da die Bundesausgaben fast sieben Prozent des US-BIP ausmachen, wird ein Shutdown das BIP-Wachstum verlangsamen", sagte Philip Marey, leitender US-Stratege bei der Rabobank.

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Der US-Arbeitsmarkt bleibt derweil robust, Hoffnungen auf eine langsamere Gangart der Notenbank wurden dadurch enttäuscht. Denn die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist zuletzt weniger stark gestiegen als erwartet. In der vorigen Woche stellten 204.000 Menschen einen Antrag auf staatliche Stütze, wie das Arbeitsministerium am Nachmittag mitteilte.

Befragte Experten hatten mit 215.000 gerechnet, nach revidiert 202.000 in der vorangegangenen Woche. Der weniger stark schwankende Vier-Wochen-Schnitt fiel auf 211.000. Erst bei einer Zahl von 270.000 Erstanträgen ist laut einer Faustregel eine kritische Marke erreicht, mit der sich eine negative Trendwende am Arbeitsmarkt abzeichnet.

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Neuigkeiten zur Lohnforderung der US-Gewerkschaft UAW stützten die Aktien der Autobauer. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg mit Verweis auf mit der Sache vertraute Personen berichtete, strebt die Gewerkschaft nun eine Lohnsteigerung von mindestens 30 Prozent an. Damit würde sie von ihrer anfänglichen Forderung an die Hersteller von Ford, General Motors (GM) und Stellantis von zuvor rund 40 Prozent abrücken.

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Der weltgrößte Sportartikelhersteller Nike hat im abgelaufenen Quartal mehr verdient als erwartet. Höhere Preise für Turnschuhe und Bekleidung trugen dazu bei, den Rückgang der Nachfrage und den anhaltenden Kostendruck auszugleichen. Positiv war auch der Abbau der Lagerbestände um rund zehn Prozent.

Nike verbuchte in dem Quartal zwar einen leichten Gewinn-Rückgang auf 1,45 Milliarden Dollar. Pro Aktie waren dies aber 94 Cent und damit 19 Cent mehr als erwartet. Der Umsatz hingegen stieg um zwei Prozent auf 12,94 Milliarden Dollar, verfehlte aber die durchschnittliche Prognose von 12,98 Milliarden. Die Aktien des Adidas- und Puma-Rivalen stiegen nachbörslich um zwei Prozent. Seit Jahresbeginn haben sie gleichwohl knapp ein Viertel ihres Wertes eingebüßt.

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Gestützt durch eine sinkende Inflationsrate in Deutschland haben die Anleger heute wieder etwas Mut gefasst. Nach zunächst uneinheitlicher Tendenz und einem Tagestief bei 15.138 Punkten drehte der DAX endgültig ins Plus und schloss bei 15.323 Punkten auf Tageshoch - und um 0,7 Prozent höher. Zudem beendete der deutsche Leitindex eine fünftägige Verlustserie. Schon gestern hatte der DAX einen Erholungsversuch gestartet, letztlich aber 0,3 Prozent tiefer geschlossen.

Trotz der heutigen Erholung steuert der DAX aber auf einen rund vierprozentigen Rückgang im September hin, der damit seiner schwachen Saisonalität bisher gerecht wurde. Morgen ist der letzte Handelstag im laufenden Monat.

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Konkret ist die Inflation in Deutschland im September auf den niedrigsten Stand seit Beginn des Ukraine-Kriegs gefallen: Die Teuerungsrate beträgt in diesem Monat voraussichtlich 4,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt heute in einer ersten Schätzung mitteilte. Noch geringer war sie zuletzt im Februar 2022 (4,3 Prozent).

Grund für die Entspannung ist vor allem der Effekt der Entlastungsmaßnahmen vom vergangenen Sommer, wie etwa das Neun-Euro-Ticket im Nahverkehr. Als diese Maßnahmen ausliefen, stiegen die Preise im September vergangenen Jahres wieder an. Ausgehend von diesen höheren Preisen ist der Preisanstieg in diesem September folglich geringer.

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Die Richtung stimmt zwar, Experten bleiben aber trotzdem kritisch. "Trotz des Ausverkaufs an den Aktienmärkten im September, der bei vielen Papieren zu wesentlich attraktiveren Preisen führte, fällt es den Anlegern aber immer noch schwer, gute Gründe zu finden, um zu kaufen", sagte Pierre Veyret, Analyst beim Broker ActivTrades.

"Die Stimmung wird von einer Kombination von Faktoren negativ beeinflusst, darunter sinkende Anleihekurse, höhere Ölpreise, gestiegene Kreditkosten und schlechte wirtschaftliche Entwicklungen wie die Herausforderungen im chinesischen Immobiliensektor, der drohende US-Regierungsstillstand sowie enttäuschende Makrodaten", fasste Veyret zusammen.

Marktbeobachter verweisen auch auf die deutlich eingetrübte Charttechnik. So hat sich der DAX mit dem Durchbrechen seiner zentralen Unterstützungszone weiteres Abwärtspotenzial eröffnet. Experten sehen die nächsten größeren Unterstützungen erst bei 14.500 Punkten.

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Unsicher bleiben daher auch die Zukunftsaussichten für die deutsche Konjunktur. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognosen aufgrund des schwierigen Umfelds mit hoher Inflation, mauer Weltwirtschaft und gestiegenen Zinsen gesenkt. Statt dem bislang erwarteten Wachstum beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 0,3 Prozent wird nun für das laufende Jahr ein Rückgang von 0,6 Prozent vorhergesagt, wie aus der Gemeinschaftsdiagnose für die Bundesregierung hervorgeht.

"Der wichtigste Grund dafür ist, dass sich die Industrie und der private Konsum langsamer erholen, als wir im Frühjahr erwartet haben", erklärte der Vizepräsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Oliver Holtemöller. Für 2024 wird wieder ein Wachstum erwartet, das mit 1,3 Prozent aber schwächer ausfallen soll als im Frühjahr mit 1,5 Prozent angenommen. 2025 soll es dann zu einem Plus von 1,5 Prozent reichen.

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Der Euro hat sich heute etwas von seinen jüngsten Verlusten erholt. Im New Yorker Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung zuletzt 1,0564 Dollar. Am Mittwoch war der Euro mit 1,0488 Dollar auf den tiefsten Stand seit Anfang des Jahres gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0539 (Mittwoch: 1,0536) Dollar fest. Belastet wird der Euro derzeit tendenziell vor allem durch die Aussicht auf möglicherweise weiter steigende Leitzinsen in den USA.

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Die Commerzbank will in den kommenden Jahren mehr Geld über Dividenden und Aktienrückkäufe an ihre Aktionäre verteilen. Für die Geschäftsjahre 2022 bis 2024 sollen 3 Milliarden Euro an die Anteilseigner gehen, wie das Institut am Donnerstag nach Börsenschluss mitteilte. Um das zu erreichen, werde die Ausschüttungsquote des Gewinns für das Jahr 2024 mindestens 70 Prozent betragen, hieß es. Bisher ist angepeilt, die Hälfte des Gewinns über Rückkäufe und Dividenden auszuschütten.

Für die Jahre 2025 bis 2027 soll die Ausschüttungsquote bei mindestens 50 Prozent liegen - allerdings nicht mehr als das Nettoergebnis nach Minderheitsanteilen und nach Abzug von Zinszahlungen für eigenkapitalähnliche Anleihen (AT1). Aktienrückkäufe und Dividenden stünden unter zusätzlichen Bedingungen, hieß es. Die Commerzbank-Aktie zog nachbörslich auf der Handelsplattform Tradegate um 1,2 Prozent gegenüber dem Xetra-Schluss an.

Grundlage ist eine besser eingeschätzte Profitabilität der Geschäfte. Im Jahr 2027 soll die Eigenkapitalrendite über elf Prozent liegen bei einer Eigenkapitalquote von 13,5 Prozent. Die Planung für die Geschäftsjahre 2024 bis 2027 will Commerzbank-Chef Manfred Knof am 8. November auf einem Kapitalmarkttag vorstellen.

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Der Autobauer BMW hat den Vertrag von Vorstandschef Oliver Zipse vorzeitig bis 2026 verlängert. Der Aufsichtsrat beschloss heute außerdem die Ablösung des Vertriebsvorstands Pieter Nota und berief BMW-China-Chef Jochen Goller zu seinem Nachfolger. Aufsichtsratschef Norbert Reithofer sagte: "Mit Jochen Goller berufen wir einen international erfahrenen Vertriebsmanager in den Vorstand, der als ausgewiesener China-Experte den größten Markt der BMW Group wie kaum ein Zweiter kennt."

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Der Pharmaverpackungskonzern Schott Pharma hat beim größten deutschen Börsendebüt dieses Jahres deutliche Kursgewinne verbucht. Betrug der erste Kurs für die Papiere 30 Euro, ging es zum Handelsschluss noch etwas höher auf 31,30 Euro. Dies bedeutete ein Plus von 15,9 Prozent gegenüber dem Ausgabepreis von 27 Euro. Dieser lag in der oberen Hälfte der Preisspanne von 24,50 bis 28,50 Euro.

Die Aktien waren zu 27 Euro ausgegeben worden - in der oberen Hälfte der von 24,50 bis 28,50 Euro reichenden Preisspanne. Zum Ausgabepreis wird das Unternehmen mit 4,06 Milliarden Euro bewertet. Der Mutterkonzern, der Mainzer Glaskonzern Schott, nimmt mit dem Verkauf von 23 Prozent der Anteile an seiner Tochter 935 Millionen Euro ein.

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Die Netzwerkprobleme beim Volkswagen-Konzern sind behoben. "Die IT-Infrastrukturprobleme im Volkswagen-Netzwerk konnten im Laufe der Nacht behoben werden, das Netzwerk arbeitet wieder stabil", sagte ein Sprecher des Autobauers heute. Das Unternehmen fahre die betroffenen Anwendungen wieder hoch. Der weltweite Produktionsverbund laufe an, die Produktion soll planmäßig erfolgen. Einzelne Systeme könnten in einer Übergangsphase noch beeinträchtigt sein. Seit gestern hatte eine IT-Störung den Konzern lahmgelegt.

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Der Industriekonzern Thyssenkrupp verhandelt einem Medienbericht zufolge über einen Teilverkauf seiner Stahlsparte an den Milliardär Daniel Kretinsky. Vertreter von Thyssenkrupp würden mit Kretinsky vertiefte Gespräche über einen Einstieg bei Thyssenkrupp Steel führen, berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag vorab unter Berufung auf mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen. Nach derzeitigem Stand solle der tschechische Unternehmer einen Anteil von 50 Prozent an der Stahlsparte erhalten. Die Thyssenkrupp AG solle in gleicher Höhe an der Sparte beteiligt bleiben.

Von dem Einstieg Kretinskys verspricht sich die Führung von Thyssenkrupp einen Zugang zu günstigem Strom. Kretinsky kontrolliert die ostdeutschen Braunkohleverstromer Mibrag und LEAG. Dem Bericht zufolge werden der Konzern und Kretinskys Firma EP Holding das Stahlgeschäft zusammen führen. Thyssenkrupp wollte den Bericht nicht kommentieren. Ein Sprecher Kretinskys in Deutschland lehnte ebenfalls eine Stellungnahme ab. ThyssenKrupp-Papiere legten über sechs Prozent zu und waren tagesssieger im MDAX.

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Im Patentstreit zwischen dem Biotechunternehmen BioNTech und seinem Konkurrenten CureVac hat das Landgericht Düsseldorf das Verfahren ausgesetzt. Man sehe noch Klärungsbedarf, erklärte die Patentkammer des Gerichts. Das Verfahren werde bis zu einer Entscheidung des Bundespatentgerichts zu einer Klage von BioNTech ausgesetzt. CureVac hatte BioNTech wegen angeblicher Verletzungen seiner Patent- und Gebrauchsmusterrechte verklagt. Der Wirkstoffentwickler wirft BioNTech vor, seine Patente durch den milliardenfach verkauften Covid-19-Impfstoff verletzt zu haben und fordert Entschädigung.

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Mit internationalen Sportstars der vergangenen Jahrzehnte feiert der fränkische Sportartikelhersteller Puma heute sein 75-jähriges Bestehen. Am Firmensitz in Herzogenaurach werden unter anderem die Sprint-Ikone Merlene Ottey (Jamaika), der britische Sprinter Linford Christie, die zweifache Weitsprung-Olympiasiegerin Heike Drechsler sowie Ex-Tennisspieler Boris Becker und Ex-Fußballer Lothar Matthäus erwartet.

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In der deutschen Fabrik des US-Autobauers Tesla kommt es einem Medienbericht zufolge zu deutlich mehr Arbeitsunfällen als in anderen Automobilfirmen in Deutschland. Darunter seien auch schwere und schwerste Arbeitsunfälle, berichtete der "Stern" unter Berufung auf Angaben von Behörden und Rettungsdiensten. "Diese Häufigkeit an Arbeitsunfällen ist nicht normal", sagte der Bezirksleiter der IG Metall für Berlin, Brandenburg und Sachsen, Dirk Schulze. Er betonte, er habe "die größte Sorge, dass irgendwann jemand zu Tode kommt".

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Die Facebook-Mutter Meta hat ihre mit Spannung erwarteten ersten "generativen" KI-Produkte für Verbraucher enthüllt. Konzernchef Mark Zuckerberg stellte gestern auf der Firmenkonferenz Meta Connect etwa Chatbots vor, die über die Produkte des US-Konzerns hinweg Texte und Bilder generieren können sollen. "Es wird nicht nur darum gehen, Anfragen zu beantworten", sagte Zuckerberg. "Es geht um Unterhaltung und darum, Ihnen dabei zu helfen, sich mit den Menschen um Sie herum zu verbinden." Zu den vorgestellten Produkten gehörte auch neue Ray-Ban-Smartbrille, mit der ein Nutzer sein Sichtfeld live als Video auf Facebook und Instagram streamen könne.

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Author: John Hall

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